Auf der einen Seite ist da die Realität im Außen.

In der wir bedenken, bezweifeln, erhoffen. Und versuchen, Wege und Möglichkeiten zu finden, die uns an unser Ziel bringen sollen.
Au der anderen Seite ist da unsere innere Realität, in der wir dort sind, wo wir hin wollen.
In der wir Impulse bekommen und danach handeln, auch wenn wir das nicht geplant haben.
Es ist so erstaunlich, immer wieder Zeuge zu werden, wie diese innere Realität uns in der äußeren Realität dorthin bringt, wo wir hin wollen.
Ohne dass wir uns anstrengen, mühen, etwas forcieren müssen.
Im Gegenteil. Jede Anstrengung, jeder Zwang, jeder Druck bringt uns weiter weg von dem, was wir erreichen wollen – bringt uns weiter weg von unserer inneren Realität, in der alles schon „a gmahte Wiesn“ ist.
Je mehr wir uns bemühen, desto tiefer sinken wir in die Realität unseres „Problems“ und desto verzweifelter suchen wir nach der Lösung.
Je mehr wir von der Suche loslassen, je mehr wir uns dem „Flow“ hingeben, je tiefer wir vertrauen, dass „es“ gut ist. – desto schneller und wunderlicher wird uns das Ergebnis präsentiert, das wir uns gewünscht haben.
Es ist ziemlich verrückt, nicht wahr?
Je fester wir an die unsichtbare Realität glauben, desto schneller zeigt sie sich.
Und je mehr wir die äußere Realität zwingen wollen, desto weiter entfernt sich unser Ziel.