1000 mal probiert…1000 mal ist nix passiert.

Wenn es dir auch so geht, dann ist es an der Zeit, was zu verändern. Und das scheint oft fast unmöglich, weil wir solche Gewohnheitstiere sind. Was ja eine gute Sache ist einerseits…weil wir dadurch automatisch Dinge tun, die wichtig sind, ohne über sie nachdenken zu müssen. Und andererseits…hält es uns davon ab, etwas zu tun, was unsere Routine verändern würde.
Wir wollen, dass es leicht geht und glauben es nicht. Deswegen verändern wir nichts. Außer wir kommen endlich ins Tun!

Hier gehts zum „Ins Tun kommen“

Ins Tun kommen

5 Tipps, wie du aufstehst und loslegst!
Ein Zoominar mit Gabriele Liesenfeld

Wenn du so bist wie ich…nämlich faul 🙂…dann gehts dir wie mir. Manche Dinge mach ich einfach nicht. Bis ich sie mache. Weil ich weiß, dass wenn ich sie mache, ich mich besser fühle. Mein Idee in die Welt kommt. Mein Körper sich verändert. Meine Beziehung sich verändert. Mein Business floriert. Mein Buch geschrieben wird. Ich aufatme. Es gibt ein paar Tricks, wie wir ins Tun kommen, statt es uns weiter auf unserem mentalen Sofa bequem zu machen.
Wenn du auch genug hast von der ganzen Aufschieberitis und endlich loslegen willst – mit was auch immer – dann freu ich mich, wenn du dabei bist!
Wir werden natürlich eine Gruppe für alle Teilnehmer haben und der Zoom wird als Video und Audio aufgezeichnet, so dass du immer wieder schauen oder hören kannst!

Wann: 5. September um 20 Uhr
Wo: auf Zoom
Wieviel: 19,90 €

Anmeldung:

Anmeldung:

Gedanken verwalten!

Was denkst du den ganzen Tag? Meist sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Aber es gibt ein paar Dinge, die uns einen Hinweis darauf geben können. Und dann stellen wir oft fest…das wollen wir eigentlich gar nicht denken. Es widerspricht dem, was wir haben wollen. Und wir wissen doch: unsere Gedanken bestimmen unsere Realität.

Killergedanken.

Das sind Gedanken, die uns dort festhalten, wo wir schon lange nicht mehr sein wollen.
Wenn wir woanders hin wollen, müssen wir aufhören, unsere Wünsche und Träume und Vorstellungen zu killen, die uns dorthin bringen werden.
Und das tun wir, indem wir aufhören, uns zu verurteilen und beginnen, dankbar für uns zu sein.
Die Sache ist die: Wir entscheiden uns ganz bewusst für eine Begrenzung. Wenn wir sagen: das kann ich nicht, das ist zu schwierig für mich, das hab ich nicht verdient, ich bin nicht gut genug, nicht schön genug, nicht intelligent genug.
Das sind die Killer und wir entscheiden uns jedesmal für diese Killer, wenn wir diese Gedanken weiter denken.
Wenn wir uns dafür nicht mehr verurteilen, sondern dankbar für uns sind, dann werden wir gelassen und spüren diesen Frieden in uns, in dem die toxischen Gedanken keinen Platz haben.

Hier gehts zum Kurs „Gelassen leben – die 7 Masterkeys für ein unpackbares Selbstbewusstsein“