Wir sehen nicht was ist, sondern wir sehen wer wir sind.

Wir alle betrachten die Welt durch unsere persönlichen Filter.
Diese Filter sind die Erfahrungen, die wir gemacht haben und zu denen wir geworden sind.
Wie wäre es, wenn wir die Welt nicht durch unsere Filter wahrnehmen würden, sondern wenn wir die Filter sehen könnten?
Die meisten Menschen funktionieren aus Angst heraus, weil sie Dinge erlebt haben, die ihnen Angst gemacht haben. Die Welt wird zu einem beängstigenden Ort.
Wenn wir Erlebnisse hätten, die uns begeistern, durch welche Filter würden wir dann schauen?
Warum also nicht Erlebnisse suchen, die uns glücklich machen? Und wir beginnen damit, uns solche Erlebnisse vorzustellen. Nicht nur für uns, sondern auch für alle anderen, denen wir begegnen.
Alles beginnt mit einer Vorstellung. Wenn du es dir vorstellen kannst, dann ist es real.
Wie viele Kriege wurden angezettelt, weil sich jemand vorgestellt hat, dass dieser Krieg ihm zu mehr Macht und Geld verhelfen würde? Und wie viele Menschen wurden durch diese Vorstellung beeinflusst?
Wenn wir die Welt beeinflussen könnten, zu einem schöneren Ort zu werden und dazu müssten wir es uns für uns und alle anderen vorstellen, würden wir es tun?
Wenn wir bewusst, unsere Filter auswechseln und die Welt anders zu sehen beginnen würden, welche Wirkung hätte das auf die Welt?
Deswegen ist es sehr praktisch, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der durch andere Filter schaut. Oder in der Lage ist, deine Filter wahrzunehmen.
Lasst euch helfen, gönnt euch ein Coaching mit jemandem, der euch anzieht.

Heut hab ich so gedacht…

diese zwei täglichen Spaziergänge. Das ist die totale Routine. Etwas, das man einfach tut, wenn man einen Hund hat.
Manchmal hat man keine Lust.
Manchmal ist das Wetter doof und man friert.
Manchmal hat man so viel zu tun, dass man denkt….ach…könnte man ja auch mal lassen.
Aber man tuts!
Und immer bin ich froh, dass ichs getan hab.
Es ist ein Investment.
Ich investiere meine Zeit und diesen Spaziergang in mein Glück, in meine Gesundheit und einen fröhlichen Hund.
Wie wärs, wenn wir das auch so sehen könnten mit unserer Zeit, die wir damit verbringen, uns etwas vorzustellen, das wir haben wollen?
DAS ist eine Investition in unsere Zukunft!

Mir scheint, das Leben ist eine Abfolge von Übergängen.

Nicht nur vom Frühling zum Sommer, vom Mädchen zur Frau, vom Leben zum Tod, vom Verliebtsein zum Lieben, von der Schule ins Berufsleben….
Da sind so viele subtile Übergänge, die wir oft nicht bewusst erleben, sondern erleiden, ignorieren, falsch interpretieren, vergessen zu feiern!.
Wenn wir uns der Übergänge nicht bewusst sind, sehen wir oft nicht die Möglichkeiten, die in solchen Zwischenzeiten und Zwischenräumen entstehen.
Wir erkennen und anerkennen nicht die Kreation, die nur durch uns bewirkt wurde.
Wir lassen uns einfangen vor der Angst vor Veränderung, von den Schlussfolgerungen, die wir in Bezug auf diese Veränderung haben, wir bekämpfen oder versuchen, diese Veränderung zu vermeiden.
Wir sehen die Schönheit nicht, die darin liegt.
Wir sehen nicht das Versprechen.
Wir sehen nicht die Zukunft, die sich vor uns entfaltet als Einladung zu etwas Grösserem, Großartigerem.